Montag, 12. Mai 2014

Die etwas andere Begegnung

Schildere die Begegnung der Jungs mit der "seltsamen Familie" und erkläre, inwiefern unterschiedliche Lebensstile bzw. -auffassungen aufeinandertreffen.

Als die Jungs kein Essen mehr haben suchen sie nach einem Supermarkt, wo sie einkaufen können. Allerdings ist niemand anders als ein kleiner Junge auf einem Holzfahrrad auf der Straße. Daher fragen sie den Jungen und nach dem Supermarkt, doch dieser erklaert ihm, dass seine Familie dort nie einkauft und zeigt ihnen den Supermarkt auch nicht. Stattdessen sagt er ihnen, dass sie immer bei "Froehlich" einkaufen. In diesem Moment ruft die Mutter das Kind zum Mittagessen und Tschick nutzt diese Chance, um die Mutter nach dem Supermarkt zu fragen. Allerdings antwortet sie genau wie ihr Sohn zuvor und laedt sie dann zum Mittagessen ein. Beim Mittagessen gibt es eine Speise mit einem komischen Namen, allerdings schmeckt diese zur Freude Maiks und Tschicks doch sehr gut. Die Familie hat fünf Kinder und jeder von ihnen muss erst eine Frage richtig beantworten, bevor sie ihren Nachtisch bekommen. Auch Tschick und Maik müssen eine Frage beantworten bevor sie ihren Nachtisch bekommen. Nach dem Essen machen sich die Jungs dann auf den Weg zum Supermarkt.

Die Lebensstile von Maik und Tschick, sind anders als die von der Familie. Die Familie hat fünf Kinder dagegen ist Maik  Einzelkind und Tschick hat einen großen Bruder. In der Familie haben alle Kinder viel wissen und dies wird auch taeglich abgefragt. Daher kommt auch das staendige Nachfragen der Kinder. Die Familie hat andere Bezeichnungen für Speisen und sonstiges waehrend Maik und Tschick die meisten Sachen normal bezeichnen oder manchmal in ihren Gespraechen die Jugendsprache verwenden.

Das Leben im Alter

Lies nochmals Kapitel 23 ff. und beschreibe Maiks Bild von Rentnern sowie seine Gedanken über das Alter.

Alle Rentner, die Maik sieht oder kennt kleiden sich hauptsaechlich mit beiger oder brauner Kleidung und tragen einen Hut. Wenn Maik diese Rentner sieht, muss er daran denken, dass diese Rentner auch mal in seinem Alter waren und dass er spaeter auch ein Rentner sein wird. Vor allem stört ihn der Gedanke, dass diese beigen Rentnerinnen auch einmal schön waren, vielleicht sogar die Jahrgangsschönsten, in die alle verliebt waren. Und jetzt konnte man diese von den anderen Rentnerinnen, die früher öde und haesslich waren garnicht mehr unterscheiden. Alle sehen gleich aus und alle sing beige gekleidet, obwohl alle anders aussahen und alle unterschiedliche Plaene für die Zukunft gehabt haben müssen. Maik würde auch so ein Rentner werden mit grauer Haut, fetter Nase und fetten Ohren und das deprimierte ihn. Er hatte Angst, dass die Zeit schnell vergehen würde und er auch ein beiger Rentner werden würde.