Schildere die Begegnung der Jungs mit der "seltsamen Familie" und erkläre, inwiefern unterschiedliche Lebensstile bzw. -auffassungen aufeinandertreffen.
Als die Jungs kein Essen mehr haben suchen sie nach einem Supermarkt, wo sie einkaufen können. Allerdings ist niemand anders als ein kleiner Junge auf einem Holzfahrrad auf der Straße. Daher fragen sie den Jungen und nach dem Supermarkt, doch dieser erklaert ihm, dass seine Familie dort nie einkauft und zeigt ihnen den Supermarkt auch nicht. Stattdessen sagt er ihnen, dass sie immer bei "Froehlich" einkaufen. In diesem Moment ruft die Mutter das Kind zum Mittagessen und Tschick nutzt diese Chance, um die Mutter nach dem Supermarkt zu fragen. Allerdings antwortet sie genau wie ihr Sohn zuvor und laedt sie dann zum Mittagessen ein. Beim Mittagessen gibt es eine Speise mit einem komischen Namen, allerdings schmeckt diese zur Freude Maiks und Tschicks doch sehr gut. Die Familie hat fünf Kinder und jeder von ihnen muss erst eine Frage richtig beantworten, bevor sie ihren Nachtisch bekommen. Auch Tschick und Maik müssen eine Frage beantworten bevor sie ihren Nachtisch bekommen. Nach dem Essen machen sich die Jungs dann auf den Weg zum Supermarkt.
Die Lebensstile von Maik und Tschick, sind anders als die von der Familie. Die Familie hat fünf Kinder dagegen ist Maik Einzelkind und Tschick hat einen großen Bruder. In der Familie haben alle Kinder viel wissen und dies wird auch taeglich abgefragt. Daher kommt auch das staendige Nachfragen der Kinder. Die Familie hat andere Bezeichnungen für Speisen und sonstiges waehrend Maik und Tschick die meisten Sachen normal bezeichnen oder manchmal in ihren Gespraechen die Jugendsprache verwenden.
Aylins Blog
"Tschick" - Ein Projekt der Klasse 10 der Deutschen Schule İzmir
Montag, 12. Mai 2014
Das Leben im Alter
Lies nochmals Kapitel 23 ff. und beschreibe Maiks Bild von Rentnern sowie seine Gedanken über das Alter.
Alle Rentner, die Maik sieht oder kennt kleiden sich hauptsaechlich mit beiger oder brauner Kleidung und tragen einen Hut. Wenn Maik diese Rentner sieht, muss er daran denken, dass diese Rentner auch mal in seinem Alter waren und dass er spaeter auch ein Rentner sein wird. Vor allem stört ihn der Gedanke, dass diese beigen Rentnerinnen auch einmal schön waren, vielleicht sogar die Jahrgangsschönsten, in die alle verliebt waren. Und jetzt konnte man diese von den anderen Rentnerinnen, die früher öde und haesslich waren garnicht mehr unterscheiden. Alle sehen gleich aus und alle sing beige gekleidet, obwohl alle anders aussahen und alle unterschiedliche Plaene für die Zukunft gehabt haben müssen. Maik würde auch so ein Rentner werden mit grauer Haut, fetter Nase und fetten Ohren und das deprimierte ihn. Er hatte Angst, dass die Zeit schnell vergehen würde und er auch ein beiger Rentner werden würde.
Alle Rentner, die Maik sieht oder kennt kleiden sich hauptsaechlich mit beiger oder brauner Kleidung und tragen einen Hut. Wenn Maik diese Rentner sieht, muss er daran denken, dass diese Rentner auch mal in seinem Alter waren und dass er spaeter auch ein Rentner sein wird. Vor allem stört ihn der Gedanke, dass diese beigen Rentnerinnen auch einmal schön waren, vielleicht sogar die Jahrgangsschönsten, in die alle verliebt waren. Und jetzt konnte man diese von den anderen Rentnerinnen, die früher öde und haesslich waren garnicht mehr unterscheiden. Alle sehen gleich aus und alle sing beige gekleidet, obwohl alle anders aussahen und alle unterschiedliche Plaene für die Zukunft gehabt haben müssen. Maik würde auch so ein Rentner werden mit grauer Haut, fetter Nase und fetten Ohren und das deprimierte ihn. Er hatte Angst, dass die Zeit schnell vergehen würde und er auch ein beiger Rentner werden würde.
Donnerstag, 3. April 2014
Ironie?
Im 11. Kapitel wir die Formulierung "ironische(s) Siezen" verwendet. Was genau ist darunter zu verstehen?
Unter ironischen Siezen versteht man nicht das Siezen aus Höflichkeit sondern eine leicht verächtliche Anrede eines Höhergestellten gegenüber jemandem viel tiefer stehendem. In diesem Fall ist es der Deutschlehrer Kaltwasser, der höher als Tschick steht und ihn ironisch siezst.
Unter ironischen Siezen versteht man nicht das Siezen aus Höflichkeit sondern eine leicht verächtliche Anrede eines Höhergestellten gegenüber jemandem viel tiefer stehendem. In diesem Fall ist es der Deutschlehrer Kaltwasser, der höher als Tschick steht und ihn ironisch siezst.
Mittwoch, 2. April 2014
Andrej Tschichatschow und die Deutschstunde
Die erste Begegnung mit Tschick und Fragen dazu:
- Warum kann keiner Tschick leiden?
- Wie verhält sich Wagenbach gegenüber Tschick?
- Wie wird Tschick von den Schülern bzw. in der Schule wahrgenommen?
- Fasse die Deutschstunde zusammen.
Keiner kann Tschick leiden, jeder behauptet er wäre ein Asi, weil er das Aussehen von einem Asi hat. Wagenbach hatte ihn nach Ostern in die Klasse geschleppt. Tschick wirkte so als wäre er kurz vorm Koma. Wagenbach, der Geschichtslehrer von Maik hatte seine Tasche aufs Pult geknallt, gewartet bis der Junge herangeschlurrt kam und ihn dann nur als "Andrej" vorgestellt, da er seinen Nachnamen nicht aussprechen konnte. Maik hatte einen total unguten Eindruck von Andrej und obwohl er ihn noch nicht kannte dachte er, er wäre ein Arschloch. Anschließend stellte sich raus, dass Andrej ein Russe war. Er war mittelgroß, trug Kleidung aus KiK, hatte extrem hohe Wagenknochen, Schlitzaugen, dünne Beine, einen kantigen Schädel und kräftige Unterarme, auf denen er Narben hatte. Wagenbach fragte Tschick ob er etwas über sich erzählen würde, doch als er dann mit "Nein" antwortete, stellte er Tschick aus Höflichkeit der Klasse selber vor. Die Klasse erfuhr, dass Tschick vor vier Jahren mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen ist, aus einer deutschstämmigen Familie kommt aber, dass seine Muttersprache Russisch ist und dass er daher Deutsch erst in Deutschland gelernt hat. Vor vier Jahren ist er erst auf die Förderschule gegangen. Mit der Zeit ist er aber aufgestiegen von Förderschule zu Hauptschule, dann zur Realschule und jetzt zum Gymnasium. Wagenbach beschreibt diesen Schulwechsel als ungewöhnlich und bewundernswert. Als Tschick dann nach dem Gespräch mit Wagenbach in der hintersten Ecke Platz nehmen will, schauen ihm alle nach und einige stecken die Köpfe zusammen. Tschicks Mitschüler haben nicht wirklich Kontakt zu ihm und unterhalten sich nicht mal mit ihm, dennoch gibt es viele Gerüchte über ihn. Zum Beispiel wird erzählt, dass Tschicks Familie die russische Mafia ist.
In der Deutschstunde fordert der Lehrer Kaltwasser Tschick dazu auf, seine Hausaufgaben vorzulesen und Siezst ihn dabei ironisch. Tschick musste auf seinem Tisch nach seiner Plastiktüte suchen, da er wie immer nichts vor der Stunde ausgepackt hatte. Als er bemerkte, dass diese auf dem Boden lag, hebte er sie hoch und begann nach seinem Heft zu suchen. Da er das richtige Heft nach einer Zeit immer noch nicht gefunden hatte, wurde Kaltwasser ungeduldig und sagte, dass er es sagen sollte wenn er seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte, doch Tschick fand das richtige Heft und fragte ob er denn vorlesen sollte. Mit der Bestätigung von Kaltwasser begann Tschick zu lesen. Als er dann fertig war guckte Kaltwasser etwas angespannt, aber eher interessiert angespannt. Schließlich forderte er Anja auf die richtige Interpretation vorzulesen.
- Warum kann keiner Tschick leiden?
- Wie verhält sich Wagenbach gegenüber Tschick?
- Wie wird Tschick von den Schülern bzw. in der Schule wahrgenommen?
- Fasse die Deutschstunde zusammen.
Keiner kann Tschick leiden, jeder behauptet er wäre ein Asi, weil er das Aussehen von einem Asi hat. Wagenbach hatte ihn nach Ostern in die Klasse geschleppt. Tschick wirkte so als wäre er kurz vorm Koma. Wagenbach, der Geschichtslehrer von Maik hatte seine Tasche aufs Pult geknallt, gewartet bis der Junge herangeschlurrt kam und ihn dann nur als "Andrej" vorgestellt, da er seinen Nachnamen nicht aussprechen konnte. Maik hatte einen total unguten Eindruck von Andrej und obwohl er ihn noch nicht kannte dachte er, er wäre ein Arschloch. Anschließend stellte sich raus, dass Andrej ein Russe war. Er war mittelgroß, trug Kleidung aus KiK, hatte extrem hohe Wagenknochen, Schlitzaugen, dünne Beine, einen kantigen Schädel und kräftige Unterarme, auf denen er Narben hatte. Wagenbach fragte Tschick ob er etwas über sich erzählen würde, doch als er dann mit "Nein" antwortete, stellte er Tschick aus Höflichkeit der Klasse selber vor. Die Klasse erfuhr, dass Tschick vor vier Jahren mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen ist, aus einer deutschstämmigen Familie kommt aber, dass seine Muttersprache Russisch ist und dass er daher Deutsch erst in Deutschland gelernt hat. Vor vier Jahren ist er erst auf die Förderschule gegangen. Mit der Zeit ist er aber aufgestiegen von Förderschule zu Hauptschule, dann zur Realschule und jetzt zum Gymnasium. Wagenbach beschreibt diesen Schulwechsel als ungewöhnlich und bewundernswert. Als Tschick dann nach dem Gespräch mit Wagenbach in der hintersten Ecke Platz nehmen will, schauen ihm alle nach und einige stecken die Köpfe zusammen. Tschicks Mitschüler haben nicht wirklich Kontakt zu ihm und unterhalten sich nicht mal mit ihm, dennoch gibt es viele Gerüchte über ihn. Zum Beispiel wird erzählt, dass Tschicks Familie die russische Mafia ist.
In der Deutschstunde fordert der Lehrer Kaltwasser Tschick dazu auf, seine Hausaufgaben vorzulesen und Siezst ihn dabei ironisch. Tschick musste auf seinem Tisch nach seiner Plastiktüte suchen, da er wie immer nichts vor der Stunde ausgepackt hatte. Als er bemerkte, dass diese auf dem Boden lag, hebte er sie hoch und begann nach seinem Heft zu suchen. Da er das richtige Heft nach einer Zeit immer noch nicht gefunden hatte, wurde Kaltwasser ungeduldig und sagte, dass er es sagen sollte wenn er seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte, doch Tschick fand das richtige Heft und fragte ob er denn vorlesen sollte. Mit der Bestätigung von Kaltwasser begann Tschick zu lesen. Als er dann fertig war guckte Kaltwasser etwas angespannt, aber eher interessiert angespannt. Schließlich forderte er Anja auf die richtige Interpretation vorzulesen.
Donnerstag, 27. März 2014
Sportstunde
Erzähle kurz die Situation in der Sportstunde nach, von der im 8. Kapitel die Rede ist. Warum ist das Erlebnis in der Sportstunde für Maik wichtig?
Maik ist in vielen Dingen nicht so gut, aber wenn es um Hochsprung und Weitsprung geht ist er fast unschlagbar. Letztes Jahr hat er einen Schulrekord für die Mittelstufe aufgestellt und kommt so hoch, wie sein Klassenkamerad Olaf, der 1,90 meter groß ist. Die Situation in der Sportstunde war besonders wichtig für ihn, da die Mädchen nebenan im Gras saßen und zu den Jungs guckten. Daher erhoffte sich Maik, dass Tatjana, für die er sich besonders interessierte ihn beim Hochsprung sah. Es gab einen Wettkampf zwischen den Jungs. Die ersten, die scheiterten waren Kevin und Patrick. Die Mädchen feuerten dann André und auch er scheiterte. Als Maik dann endlich dran war, sprang er ohne Mühe über die 1,65 meter, die der Sportlehrer Wolkow auflegte. Die Jungs klatschte, doch von der Mädchenseite war nichts zu hören. Tatjana hatte seinen Sprung nicht einmal gesehen.
Maik ist in vielen Dingen nicht so gut, aber wenn es um Hochsprung und Weitsprung geht ist er fast unschlagbar. Letztes Jahr hat er einen Schulrekord für die Mittelstufe aufgestellt und kommt so hoch, wie sein Klassenkamerad Olaf, der 1,90 meter groß ist. Die Situation in der Sportstunde war besonders wichtig für ihn, da die Mädchen nebenan im Gras saßen und zu den Jungs guckten. Daher erhoffte sich Maik, dass Tatjana, für die er sich besonders interessierte ihn beim Hochsprung sah. Es gab einen Wettkampf zwischen den Jungs. Die ersten, die scheiterten waren Kevin und Patrick. Die Mädchen feuerten dann André und auch er scheiterte. Als Maik dann endlich dran war, sprang er ohne Mühe über die 1,65 meter, die der Sportlehrer Wolkow auflegte. Die Jungs klatschte, doch von der Mädchenseite war nichts zu hören. Tatjana hatte seinen Sprung nicht einmal gesehen.
Maiks Mutter
Was erfährt der Leser in den Kapiteln 5-8 über Maiks Mutter? Was hat das mit einem Aufsatz zu tun, den Maik geschrieben hat?
Die Mutter von Maik ist Alkoholikerin. Maik fand ihren Zustand früher lustig aber nach einer Zeit wurde seine Mutter von dem vielen Alkohol aggressiv und musste dann wieder die "Beautyfarm" besuchen. Sie hat früher immer Tennis gespielt und war immer sehr erfolgreich gewesen. Jedes Jahr gewann sie Vereinsmeisterschaften, selbst wenn sie eine Flasche Wodka intus getrunken hatte. Den Tennisclub besuchte sie meistens am Wochenende und oft gab es Gespräche über die Beautyfarm, in denen Maiks Mutter immer wieder erklären musste, dass es sich nicht wirklich um eine Beautyfarm sondern um eine Entzugklinik handelte.
Heute wenn sie von der Beautyfarm wieder kommt erzählt sie Maik immer von verrückte Sachen, die sie dort erlebt hat. So zum Beispiel spricht sie von dem Gesprächsgeflecht, in dem sich alle einen Wollknäuel zuwerfen und ihre Erlebnisse sprechen müssen. Dann erzählt sie von dem Pappkarton, dem sie einen Namen geben müssen und immer wenn sie Sehnsüchte, Wünsche, Vorsätze oder Gebete haben, diese auf einen Zettel schreiben und ihn dann in den Pappkarton werfen müssen. Als Maik dann eine Reizwortgeschichte über die Wörter "Urlaub", "Wasser", "Rettung" und "Gott" schreiben muss, berichtet er in seinem Aufsatz über die Beautyfarm seiner Mutter.
Die Mutter von Maik ist Alkoholikerin. Maik fand ihren Zustand früher lustig aber nach einer Zeit wurde seine Mutter von dem vielen Alkohol aggressiv und musste dann wieder die "Beautyfarm" besuchen. Sie hat früher immer Tennis gespielt und war immer sehr erfolgreich gewesen. Jedes Jahr gewann sie Vereinsmeisterschaften, selbst wenn sie eine Flasche Wodka intus getrunken hatte. Den Tennisclub besuchte sie meistens am Wochenende und oft gab es Gespräche über die Beautyfarm, in denen Maiks Mutter immer wieder erklären musste, dass es sich nicht wirklich um eine Beautyfarm sondern um eine Entzugklinik handelte.
Heute wenn sie von der Beautyfarm wieder kommt erzählt sie Maik immer von verrückte Sachen, die sie dort erlebt hat. So zum Beispiel spricht sie von dem Gesprächsgeflecht, in dem sich alle einen Wollknäuel zuwerfen und ihre Erlebnisse sprechen müssen. Dann erzählt sie von dem Pappkarton, dem sie einen Namen geben müssen und immer wenn sie Sehnsüchte, Wünsche, Vorsätze oder Gebete haben, diese auf einen Zettel schreiben und ihn dann in den Pappkarton werfen müssen. Als Maik dann eine Reizwortgeschichte über die Wörter "Urlaub", "Wasser", "Rettung" und "Gott" schreiben muss, berichtet er in seinem Aufsatz über die Beautyfarm seiner Mutter.
Mittwoch, 26. März 2014
Maiks Klasse
Maik erzählt im 5. Kapitel von einigen Klassenkameraden, so zum Beispiel von Tatjana Cosic, für die er sich sehr interessiert und von der er vermeintlich berichten muss ("Weil sonst alles, was danach kommt, unverständlich ist", Kap.5, S.23).
Sammle zu Tatjana und weiteren Personen, die Maik in den Kapiteln 5-8 beschreibt, die wichtigsten Informationen.
Tatjana Cosic ist vierzehn Jahre alt und 1,65 m groß. Sie kommt aus Serbien oder Kroatien und wohnt in einem weißen Mietshaus mit vielen Fenstern. Sie ist sehr gut in Englisch und Sport. Maik beschreibt sie nicht im Detail, da er findet, dass sie super aussieht.
André Langin ist sitzengeblieben und wird von Maik "Der schöne André" genannt. André hat jede Woche eine neue Freundin und ist gerade mit einer Türkin aus der Parallelklasse zusammen. Er hat auch eine Zeit lang an Tatjana "rumgegraben", was Maik dazu brachte, ihn noch mehr zu hassen als zuvor. Maik beschreibt André als nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter aber auch nicht als hohl. Er wohnt eine Straße weiter als Maik und hat ein riesiges Haus.
Hans wird der Nazi genannt und ist ein Hertha BSC Fan obwohl er ein totaler Fußballtrottel ist.
Heckel hatte schon in der fünften eine Fettbauch und Streichholzbeine. Er ist in keinem Fach besonders gut aber in Sport ist er besonders schlecht. Er ist Legastheniker und Maik bezeichnet ihn auch als Hochsprung-Legastheniker, da er beim Hochsprung nie sehr hoch kommt.
Weitere Personen, die in den Kapiteln 5-8 vorkommen sind: Patrick, Kevin, Laura, Stöbcke, Olaf, Frank, Natalie, Svenja, Frau Beilcke und Wolkow
Sammle zu Tatjana und weiteren Personen, die Maik in den Kapiteln 5-8 beschreibt, die wichtigsten Informationen.
Tatjana Cosic ist vierzehn Jahre alt und 1,65 m groß. Sie kommt aus Serbien oder Kroatien und wohnt in einem weißen Mietshaus mit vielen Fenstern. Sie ist sehr gut in Englisch und Sport. Maik beschreibt sie nicht im Detail, da er findet, dass sie super aussieht.
André Langin ist sitzengeblieben und wird von Maik "Der schöne André" genannt. André hat jede Woche eine neue Freundin und ist gerade mit einer Türkin aus der Parallelklasse zusammen. Er hat auch eine Zeit lang an Tatjana "rumgegraben", was Maik dazu brachte, ihn noch mehr zu hassen als zuvor. Maik beschreibt André als nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter aber auch nicht als hohl. Er wohnt eine Straße weiter als Maik und hat ein riesiges Haus.
Hans wird der Nazi genannt und ist ein Hertha BSC Fan obwohl er ein totaler Fußballtrottel ist.
Heckel hatte schon in der fünften eine Fettbauch und Streichholzbeine. Er ist in keinem Fach besonders gut aber in Sport ist er besonders schlecht. Er ist Legastheniker und Maik bezeichnet ihn auch als Hochsprung-Legastheniker, da er beim Hochsprung nie sehr hoch kommt.
Weitere Personen, die in den Kapiteln 5-8 vorkommen sind: Patrick, Kevin, Laura, Stöbcke, Olaf, Frank, Natalie, Svenja, Frau Beilcke und Wolkow
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