Donnerstag, 13. März 2014

Der Beginn des Romans

Zu Beginn des Romans beschreibt Maik Klingenberg seinen Aufenthalt im Warteraum der Autobahn-Polizeistation.

1. Woran denkt Maik, während er wartet?

Als Maik im Warteraum der Autobahn-Polizeistation wartet denkt er darüber nach was geschehen ist. Darüber, ob Tschick auch geschnappt wurde und wo er jetzt ist. Dann wandern seine Gedanken weiter. Er denkt an den Grund, weswegen er überhaupt in der Polizeistation ist. Tatjana Cosic, dass Mädchen in das er sich verliebt hat ist der eigentliche Grund für sein verhalten, wobei sie eigentlich nichts mit dieser Situation zu tun hat.

2.Maik meint, dass deutsche Polizisten nicht foltern dürften. Stimmt das? Begründe.

Maik hat Recht wenn er sagt, dass deutsche Polizisten nicht foltern dürfen. Dies steht auch im Grundgesetz, welches jedem das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit garantiert (GG, Artikel 2 , Absatz 2, Satz 1). Außerdem bekommt man durch foltern jedes Geständnis egal ob es stimmt oder nicht.

3.Ganz allgemein: Was erfährt der Leser alles im 1. Kapitel? 

In dem 1. Kapitel erfährt der Leser, dass Maik in einer vollgepinkelten und blutverschmierten Hose in einer Polizeistation sitzt. Er denkt über das Geschehen nach, darüber was mit Tschick passiert ist, wo er sich gerade befindet und über Tatjana. Dann überlegt er ob er vielleicht einen Anwalt braucht. Als er seinem blutverschmierten Bein einen Blick widmet wird er ohnmächtig und fällt zu Boden.

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