Montag, 17. März 2014

Sprache des Autors

Betrachtet man die Sprache des Autors auf den ersten Seiten fällt auf, dass er umgangsprachlich und meistens jugendsprachlich schreibt. Er verwendet den Ich- Erzähler und schreibt aus der Sicht von Maik Klingenberg.

Die verwendete Umgangsprache sieht man besonders an den Stellen : "Das Beste ist Klappe halten, hat Tschick gesagt."(S.8) und "Es riecht auch ein bisschen so. Pisse, Schweiß und Linoleum."(S.9) 
Auch durch die Stelle: "Hey, Horst! Horschti! Komm mal her! Unser Held will wissen, ob er einen Anwalt braucht! Guck dir das an. Blutet den ganzen Boden voll, pisst sich in die Hosen wie ein Weltmeister und - will seinen Anwalt sprechen!" (S.10) wird die Umgangsprache deutlich.

3 Kommentare: